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In einem der beiden haben sich Fehler eingeschlichen.
Finde diese und kreise sie ein.
Die Auflösung findest du auf der Rückseite.
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Die Auflösung findest du auf der Rückseite.
Es ist Donnerstagvormittag und auf dem Parkplatz
des Supermarktes stehen nur wenige Autos. Plötzlich biegt ein silberglänzender Ford-SUV mit hoher Geschwindigkeit in die Einfahrt und kommt mit quietschenden Reifen auf dem Behindertenparkplatz, gleich neben dem Eingang links, zum Stehen. Der Moto läuft weiter. Auf dem Fahrersitz sitzt eine Frau mittleren Alters. Ihre blonden Haare trägt sie in einem Pfer-deschwanz zusammengebunden. Bevor sie sich zum Beifahrersitz beugt, um etwas zu suchen, steckt siesich elegant eine frische Zigarette zwischen ihre Lippen Nachdem sie im Fußraum fündig geworden ist, öff-net sie, die Zigarette immer noch im Mund, die Fahrertür und steigt aus. Aus dem Wageninneren ertönt Musik. Sie ist groß, über 1,75 Meter und schlank. Ihreschmalen Schultern zieht sie leicht nach oben, so dass ihr feiner Hals dazwischen verschwindet. Ihr Körper steckt in einem beigen Trainingsanzug, der ihr au den Leib geschneidert scheint. Das Material glänztsamtig und umschmeichelt ihre Figur. Die Uggs, diesie an den Füßen trägt, haben die gleiche Farbe wieder Anzug. Über dem unifarbenen Ensemble trägtsie eine dieser Daunenjacken mit Pelz am Kragen.
Sich umschauend, geht sie um den Wagen herum. Sie wirkt gestresst. Ihre hastigen Schritte geben kein Geräusch von sich. Sie öffnet die Tür zur Rückbank, von der aus ein American Stafford sie freudig begrüßt. Am Hund vorbei greift sie nach ihrer Tasche und schließ die Tür wieder. Der Ford verriegelt sich mit einem Blinken automatisch, als sie sich umdreht und in Richtung Eingang des Supermarktes entfernt. Kurz vor der glä-sernen Schiebetür zieht sie ein letztes Mal an der Ziga-rette, die erst bis zur Hälfte abgebrannt ist, und wirft si in den Aschenbecher. Dann greift sie sich einen Korbund betritt den Supermarkt mit einer Unsicherheit, die erkennen lässt, dass sie sich hier nicht auskennt. Zögernd geht sie am Gemüse vorbei und auf die Wurstauslage zu. Sie greift nacheinander nach verschiedenen Packungen und stellt sie wieder zurück ins Regal.
Als sie nicht das findet, was sie sucht, wendet sie sich von den Wurstwaren ab und verlässt die Kühlwarenabteilung Richtung Fleischtheke. In der Theke liegt allerlei rohes Fleisch. Sie ekelt sich ein bisschen. Sie sprichteinen Angestellten an, der gerade dabei ist, neue Warein die Auslage zu sortieren. “Ich suche Wagyu-Steaks. Haben sie das?” Der Angestellte schaut sie trotz derschroffen Frage freundlich an und deutet auf mehrererosa Steaks ganz links. “Davon nehme ich zwei!” Der Angestellte spießt zwei der Steaks mit einer Fleischgabel auf und legt sie auf die Waage, um sie zu wiegen. “Darf es noch etwas sein?”, fragt er zuvorkommend. “Das war’s”, sagt sie. Er wickelt das Fleisch in Papier, verschließt das Paket mit dem Preis-Tag und
reicht es ihr über die Theke. Sie legt es in den leeren Korb. Der Angestellte schaut ihr angetan hinterher, als sie ihm den Rücken zuwendet und weitergeht.
Sie geht zur einzig offenen Kasse und legt ihre Einkäufeaufs Band. Hinter ihr reiht sich eine weitere Frau ein. Einevon diesen Assis mit ungepflegten Haaren und ranzige Klamotten, die aussieht, als ob sie nichts isst. Wahrscheinlich kein Job und kein Geld, fünf Kinder und un-glücklich, denkt sie. Gerade als sie sich umdreht, um am Zigarettenautomat eine Schachtel rote Lucky Strike zu ziehen, beugt sich die Frau hinter ihr vor, um eine Schachtel rote Lucky Strike zu ziehen. Ihre Finger begegnen sich auf der Taste, es ist nicht ersichtlich, wer von beiden zuerst gedrückt hat. Der Automat macht Geräusche und wenige Sekunden später rutscht die Zigarettenschachtel auf das Band. Das gelbe Licht neben der roten Luck Strike Abbildung wechselt zu rot und die letzte Packungroter Lucky Strike bewegt sich unter ihrem und demBlick der anderen Frau langsam Richtung Kassiererin. Die Kassiererin, von dem ganzen Zwischenspiel unberührt, greift nach der Schachtel und zieht sie über den Scanner. Es piept und die Zigaretten landen in ihrer Tasche. Sie bezahlt und verlässt, ohne die andere Fraau eines weiteren Blickes zu würdigen, den Supermarkt.
des Supermarktes stehen nur wenige Autos. Plötzlich biegt ein silberglänzender Ford-SUV mit hoher Geschwindigkeit in die Einfahrt und kommt mit quietschenden Reifen auf dem Behindertenparkplatz, gleich neben dem Eingang links, zum Stehen. Der Moto läuft weiter. Auf dem Fahrersitz sitzt eine Frau mittleren Alters. Ihre blonden Haare trägt sie in einem Pfer-deschwanz zusammengebunden. Bevor sie sich zum Beifahrersitz beugt, um etwas zu suchen, steckt siesich elegant eine frische Zigarette zwischen ihre Lippen Nachdem sie im Fußraum fündig geworden ist, öff-net sie, die Zigarette immer noch im Mund, die Fahrertür und steigt aus. Aus dem Wageninneren ertönt Musik. Sie ist groß, über 1,75 Meter und schlank. Ihreschmalen Schultern zieht sie leicht nach oben, so dass ihr feiner Hals dazwischen verschwindet. Ihr Körper steckt in einem beigen Trainingsanzug, der ihr au den Leib geschneidert scheint. Das Material glänztsamtig und umschmeichelt ihre Figur. Die Uggs, diesie an den Füßen trägt, haben die gleiche Farbe wieder Anzug. Über dem unifarbenen Ensemble trägtsie eine dieser Daunenjacken mit Pelz am Kragen.
Sich umschauend, geht sie um den Wagen herum. Sie wirkt gestresst. Ihre hastigen Schritte geben kein Geräusch von sich. Sie öffnet die Tür zur Rückbank, von der aus ein American Stafford sie freudig begrüßt. Am Hund vorbei greift sie nach ihrer Tasche und schließ die Tür wieder. Der Ford verriegelt sich mit einem Blinken automatisch, als sie sich umdreht und in Richtung Eingang des Supermarktes entfernt. Kurz vor der glä-sernen Schiebetür zieht sie ein letztes Mal an der Ziga-rette, die erst bis zur Hälfte abgebrannt ist, und wirft si in den Aschenbecher. Dann greift sie sich einen Korbund betritt den Supermarkt mit einer Unsicherheit, die erkennen lässt, dass sie sich hier nicht auskennt. Zögernd geht sie am Gemüse vorbei und auf die Wurstauslage zu. Sie greift nacheinander nach verschiedenen Packungen und stellt sie wieder zurück ins Regal.
Als sie nicht das findet, was sie sucht, wendet sie sich von den Wurstwaren ab und verlässt die Kühlwarenabteilung Richtung Fleischtheke. In der Theke liegt allerlei rohes Fleisch. Sie ekelt sich ein bisschen. Sie sprichteinen Angestellten an, der gerade dabei ist, neue Warein die Auslage zu sortieren. “Ich suche Wagyu-Steaks. Haben sie das?” Der Angestellte schaut sie trotz derschroffen Frage freundlich an und deutet auf mehrererosa Steaks ganz links. “Davon nehme ich zwei!” Der Angestellte spießt zwei der Steaks mit einer Fleischgabel auf und legt sie auf die Waage, um sie zu wiegen. “Darf es noch etwas sein?”, fragt er zuvorkommend. “Das war’s”, sagt sie. Er wickelt das Fleisch in Papier, verschließt das Paket mit dem Preis-Tag und
reicht es ihr über die Theke. Sie legt es in den leeren Korb. Der Angestellte schaut ihr angetan hinterher, als sie ihm den Rücken zuwendet und weitergeht.
Sie geht zur einzig offenen Kasse und legt ihre Einkäufeaufs Band. Hinter ihr reiht sich eine weitere Frau ein. Einevon diesen Assis mit ungepflegten Haaren und ranzige Klamotten, die aussieht, als ob sie nichts isst. Wahrscheinlich kein Job und kein Geld, fünf Kinder und un-glücklich, denkt sie. Gerade als sie sich umdreht, um am Zigarettenautomat eine Schachtel rote Lucky Strike zu ziehen, beugt sich die Frau hinter ihr vor, um eine Schachtel rote Lucky Strike zu ziehen. Ihre Finger begegnen sich auf der Taste, es ist nicht ersichtlich, wer von beiden zuerst gedrückt hat. Der Automat macht Geräusche und wenige Sekunden später rutscht die Zigarettenschachtel auf das Band. Das gelbe Licht neben der roten Luck Strike Abbildung wechselt zu rot und die letzte Packungroter Lucky Strike bewegt sich unter ihrem und demBlick der anderen Frau langsam Richtung Kassiererin. Die Kassiererin, von dem ganzen Zwischenspiel unberührt, greift nach der Schachtel und zieht sie über den Scanner. Es piept und die Zigaretten landen in ihrer Tasche. Sie bezahlt und verlässt, ohne die andere Fraau eines weiteren Blickes zu würdigen, den Supermarkt.
Es ist Donnerstagvormittag und auf dem Parkplatz des Supermarktes stehen nur wenige Autos. Plötzlich biegt ein silberner Proleten-Wagen mit hoher Geschwindigkeit in die Einfahrt und kommt mit quietschenden Reifen auf dem Behindertenparkplatz, gleich neben dem Eingang links, zum Stehen. Der Motor läuft weiter. Auf dem Fahrersitz sitzt eine Frau mittleren Alters. Ihre blonden Haare trägt sie in einem unordentlich zusammengebunden. Bevor sie sich zum Beifahrersitz beugt, um etwas zu suchen, steckt sie sich die qualmende Zigarette zwischen die Lippen. Nachdem sie im Fußraum fündig geworden ist, öffnet sie, die Zigarette immer noch im Mund, die Fahrertür und steigt aus. Aus dem Wageninneren dröhnt Musik. Sie ist groß, über 1,75 Meter und dürr. Ihre knochigen Schultern zieht sie nervös nach oben, so dass ihr faltiger Hals fast ganz verschwindet. Ihr Körper steckt in einem beigen Trainingsanzug, der abgetragen aussieht. An Knie und Po beult sich das Material, an manchen Stellen ist der Stoff gräulich verfärbt. Die Uggs, die sie an den Füßen trägt, hatten einmal die gleiche Farbe wie der Anzug. Über dem unifarbenen Ensemble trägt sie eine dieser Daunenjacken mit Kunstpelz am Kragen.
Ohne sich umzuschauen, geht sie um den Wagen herum. Sie wirkt gestresst. Ihre hastigen Schritte geben ein schlurfendes Geräusch von sich. Sie öffnet die Tür zum Kofferraum, von dem aus ein aggressiver Köter sie ankläfft. Am Hund vorbei greift sie nach einer Tüte und schließt die Klappe wieder. Sie verriegelt den Wa-gen, bevor sie sich umdreht und Richtung Eingang des Supermarktes entfernt. Kurz vor der gläsernen Schie-betür saugt sie ein letztes Mal an der Zigarette, die schon bis zum Filter abgebrannt ist, und wirft sie auf den Boden. Dann greift sie sich einen Wagen und be- tritt den Supermarkt mit einer Selbstverständlichkeit, die erkennen lässt, dass sie sich hier auskennt. Zielstrebig geht sie am Gemüse vorbei und auf die Wurstauslage zu. Sie greift nacheinander nach verschiedenen Packungen und wirft sie in den Einkaufswagen.
Als sie alles hat, was sie braucht, wendet sie sich von den Wurstwaren ab und verlässt die Kühlwarenabteilung Richtung Backwaren. Das Brotregal ist voller Vollkornprodukte. Damit kann sie nichts anfangen. Sie spricht einen Angestellten an, der gerade dabei ist, neue Ware in die Auslage zu sortieren. “Ich suche weißes Toastbrot. Haben sie das?” Der Angestellte schaut angesichts der schroffen Frage an ihr vorbei und deutet auf das unterste Regalfach ganz links. Sie nimmt zwei Packungen heraus. Der Angestellte füllt die Lücke, die dadurch im Regal entstanden ist, mit neuer Ware aus dem Wagen auf. “War’s das?”, fragt er schnippig. Sie nimmt die Toastbrote, die der Angestellte gerade neu einsortiert hat, ebenfalls heraus und legt sie zu den anderen in den Einkaufswagen. “Das war’s”, sagt sie. Der Angestellte schaut ihr wütend hin- terher, als sie ihm den Rücken zuwendet und weitergeht.
Sie geht zur Kasse. An der einzig offenen Kasse steht bereits eine Frau. Eine von diesen Püppis mit geschnie-gelten Haaren und fancy Klamotten, die aussieht, als ob sie nichts isst. Wahrscheinlich kein Job aber viel Geld, keine Kinder und unglücklich, denkt sie. Sie legt ihre Einkäufe aufs Band. Gerade als sie sich vorbeugt, um am Zigarettenautomat eine Schachtel rote Lucky Strike zu ziehen, dreht sich die Frau vor ihr um, um eine Schachtel rote Lucky Strike zu ziehen. Ihre Finger begegnen sich auf der Taste, es ist nicht ersichtlich, wer von beiden zuerst gedrückt hat. Der Automat macht Geräusche und wenige Sekunden später rutscht die Zigarettenschach- tel auf das Band. Das gelbe Licht neben der roten Lucky Strike Abbildung wechselt zu rot und die letzte Packung roter Lucky Strike bewegt sich unter ihrem und dem Blick der anderen Frau langsam Richtung Kassiererin.
Die Kassiererin, von dem ganzen Zwischenspiel unberührt, greift nach der Schachtel und zieht sie über den Scanner. Es piept und die Zigaretten landen in der Tasche der Bitch vor ihr. Diese bezahlt und verlässt, ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, den Supermarkt.