Oceanside View
Blau, ein Tag am Strand, sich wohl fühlen, aufs Meer blicken, schwimmen und gutes Essengenießen. Überall lachende Menschen, den Sommer fühlen in leichter Kleidung mit Eis undSand zwischen den Füßen. Wenn die Wellen sich spiegeln, das Wasser bricht, der kühleRegen auf die warme Straße fällt, dann ist da auch Leere. Die blaue Leere des Sommers.
Be Fearless
Die Pandemie ist nun zu Ende und all das, nachdem wir uns gesehnt haben, ist nun Stückfür Stück wieder möglich. WG-Partys, mit Freund*innen in den Park, feiern im Club und amnächsten Wochenende noch ein Geburtstag. All das bedeutet das Gefühl von Freiheit undLeichtigkeit, die wir uns so lange herbeigewünscht haben. Doch ganz unerwartet ist da auchDruck. Die Angst davor, raus gehen zu müssen, ganz ungewohnt wieder unter vielenMenschen zu sein, zu Einladungen nicht nein sagen zu können oder jetzt nichts verpassenzu dürfen. Den Raum den es in der Pandemie für uns gab, in dem wir ohne schlechtesGewissen Selfcare betreiben konnten, dieser Raum koexistiert nun mit sozialenVerpflichtungen. Wir merken schnell, es geht darum, sich angstlos dieser Koexistenz zustellen, eine Balance zu finden, zwischen Me-time und den sozialen Bedürfnissen in uns.
Outgrow the Patriarchy
Je älter ich wurde, desto bewusster wurde ich mir über die männlich geprägten Ansprüchean meinen Körper, die traditionellen Geschlechterrollen, welche mich bis heute an meinenPlatz zwingen wollen und ich konnte erkennen, wie wir alle darunter leiden. Das Patriarchatzu zerschlagen, gegen seine strukturelle Gewalt aufzubegehren, das können wir nur inGemeinschaft und Solidarität zueinander. Wir befinden uns in einem Wachstumsprozess, wirmüssen aus den patriarchalen Strukturen und Fesseln herauswachsen und damit über unshinauswachsen. In Outgrow the Patriarchy sind Haare hierfür ein Symbol feministischenWiderstands und natürlicher Teil des weiblichen Körpers, entgegen gängigerSchönheitsideale.
Die Pandemie ist nun zu Ende und all das, nachdem wir uns gesehnt haben, ist nun Stückfür Stück wieder möglich. WG-Partys, mit Freund*innen in den Park, feiern im Club und amnächsten Wochenende noch ein Geburtstag. All das bedeutet das Gefühl von Freiheit undLeichtigkeit, die wir uns so lange herbeigewünscht haben. Doch ganz unerwartet ist da auchDruck. Die Angst davor, raus gehen zu müssen, ganz ungewohnt wieder unter vielenMenschen zu sein, zu Einladungen nicht nein sagen zu können oder jetzt nichts verpassenzu dürfen. Den Raum den es in der Pandemie für uns gab, in dem wir ohne schlechtesGewissen Selfcare betreiben konnten, dieser Raum koexistiert nun mit sozialenVerpflichtungen. Wir merken schnell, es geht darum, sich angstlos dieser Koexistenz zustellen, eine Balance zu finden, zwischen Me-time und den sozialen Bedürfnissen in uns.
Outgrow the Patriarchy
Je älter ich wurde, desto bewusster wurde ich mir über die männlich geprägten Ansprüchean meinen Körper, die traditionellen Geschlechterrollen, welche mich bis heute an meinenPlatz zwingen wollen und ich konnte erkennen, wie wir alle darunter leiden. Das Patriarchatzu zerschlagen, gegen seine strukturelle Gewalt aufzubegehren, das können wir nur inGemeinschaft und Solidarität zueinander. Wir befinden uns in einem Wachstumsprozess, wirmüssen aus den patriarchalen Strukturen und Fesseln herauswachsen und damit über unshinauswachsen. In Outgrow the Patriarchy sind Haare hierfür ein Symbol feministischenWiderstands und natürlicher Teil des weiblichen Körpers, entgegen gängigerSchönheitsideale.